Jammern ist eine Entscheidung, auch als Führungsperson.
- Sven Partusch
- 10. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Es gibt Mitarbeitende, die beklagen sich über die Umstände, sind unzufrieden mit der Situation oder trauern der Vergangenheit nach.
Oft ist es auch einfacher Personen zu finden, die mit einem jammern, statt gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Als Führungsperson habe ich gemerkt, dass die Wahl bei mir liegt, ob ich über Situationen schimpfe und damit mein Team anstecke oder eben nicht.
Auch habe ich die Wahl, wie ich mit klagendem Verhalten im Team umgehe,
denn jammern…
…beeinflusst die Stimmung im Team negativ,
…senkt die Produktivität,
…und belastet das Arbeitsklima.
Statt zu jammern kannst du im Team gemeinsam
👉 realistische Ziele vereinbaren und dabei klare Erwartungen und Verantwortlichkeiten definieren.
👉 nach Lösungen suchen und damit den Fokus vom Problemdenken wegbringen.
👉 Raum für eine offene Kommunikation schaffen, bei der konstruktives Feedback und das sprechen über Fehler gefördert wird.
👉 auch kleine Erfolge feiern und dich so an das bereits Erreichte erfreuen.
✅ Wenn du nun noch als Vorbild mit einer positiven Einstellung vorangehst und die Stimmung in deinem Team ernst nimmst, hat jammern keinen Platz mehr.
Fazit: Ein positiver, wertschätzender und vor allem lösungsorientierter Umgang innerhalb vom gesamten Team, führt zu einer besseren Stimmung, steigert die Produktivität und fördert das Arbeitsklima.
Sei also du das Vorbild, dass dein Team braucht!
Für die verkürzte Arbeitswoche wünsche ich dir einen erfolgreichen und jammerfreien Start.
Ich bin Sven Partusch und begleite als Trainer, Dozent und Autor angehende sowie bestehende Fach- und Führungspersonen, bei ihrem persönlichen Entwicklungsprozess.

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